„Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf." — Christian Morgenstern aus: Die unmögliche Tatsache (1905)
„Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf."
Aus dem humoristischen Gedicht über Palmström, der einen Autounfall überlebt und ihn dann für unmöglich erklärt.